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Tipps

 

 

 

🐾 1. Wie Tiere „auffangen“, was unausgesprochen bleibt

Ein kleiner Impuls: Beobachte dein Tier einmal, wenn du innerlich unruhig bist.
Es spiegelt oft genau das, was du selbst (noch) nicht wahrnimmst.
Ein erster Schritt kann sein: tief durchatmen, den Körper spüren – und deinem Tier danken.

 

🌸 2. Bachblüten-Tipp bei Unruhe oder Ängsten

In akuten Situationen (Tierarzt, Feuerwerk, Umzug) können einzelne Blüten oder eine Notfallmischung sanft unterstützen.

 

- Rock Rose (Die Blüte der Eskalation, Standhaftigkeit und Panik)

Thema: Panik, Schock, lähmende Angst

Ideal bei: Feuerwerk, Gewitter, Tierarztbesuch, Notfällen

💡Sorgt für innere Stabilität, Mut und die Fähigkeit, in der Krise ruhig zu bleiben.

- Mimulus (Die Blüte der Tapferkeit)

Thema: konkrete benennbare Ängste

Ideal bei: Angst vor Lärm, Umzug, fremden Orten, Menschen oder Tieren

💡Stärkt das Vertrauen und hilft bei sensiblen, schüchternen Wesen.

- Aspen (Die Blüte der Angstheilung)

Thema: diffuse, unerklärliche Ängste

Ideal bei: Tieren, die "grundlos" unruhig oder schreckhaft sind

💡 Beruhigt das Nervensystem und gibt ein Gefühl von Schutz.

- Rescue Remedy (Notfallmischung)
Kombination aus fünf Bachblüten, u.a. Rock Rose, Cherry Plum und Star of Bethlehem

Ideal bei: akuter Stress, Schock, große Unruhe - z.B. beim Feuerwerk

💡Schnelle Hilfe zur Beruhigung in akuten Situationen

- 3-4 Tage vorher starten, z.B. mit Mimulus oder Aspen (je nach Typ)

- Rescue Tropfen direkt am Tag anwenden z.B.ins Trinkwasser, auf Leckerlie

oder leicht über die Ohren streichen (sofern das Tier das mag.)

 - Auch eine energetische Begleitung (z.B. Schutzkreise ziehen)

kann zusätzlich sehr stabilisierend wirken.


Aber: Für tiefer sitzende Themen ist eine individuell abgestimmte Mischung

wesentlich kraftvoller – genau dafür bin ich da.


🐶 3. Tierkommunikation beginnt im Alltag

Du musst keine Worte „hören“, um mit deinem Tier zu kommunizieren.
Setz dich in Ruhe hin, atme tief ein und aus – und stelle deinem Tier innerlich eine Frage.
Oft kommt die Antwort als Gefühl, Bild oder Gedanke.
Vertraue dem, was du wahrnimmst – so beginnt Verbindung.

Je öfter du dies wiederholst, desto mehr gelingt es dir, 

deiner Intuition zu vertrauen.

 

💫 4. Woran du erkennst, dass dein Tier energetische Unterstützung braucht
   •    es wirkt „irgendwie anders“ – zurückgezogen, unruhig, überdreht
   •    Tierarzt und Verhaltenstraining helfen nicht wirklich weiter
   •    du spürst intuitiv: da steckt mehr dahinter

 

🌱 5. Traumatisierte Tiere brauchen keinen „Erfolg“ – sondern Raum

Manche Wunden brauchen Zeit.
Wenn dein Tier scheinbar „nicht funktioniert“, kann das ein Zeichen für tiefe seelische Verletzungen sein.
Der erste Schritt ist nicht Training – sondern Verstehen.
Ich begleite euch genau dabei.

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